Hilfreiche Tipps zur Sprachförderung Ihrer
Kinder
Durch den spielerischen Einsatz der Buchstaben lässt sich jeweils eine entsprechende Fähigkeit des Sprechvermögens fördern.
Durch den spielerischen Einsatz der Buchstaben lässt sich jeweils eine entsprechende Fähigkeit des Sprechvermögens fördern.
A
Copyright MAUSINI® 2005
"Wenn das Sprechen erst einmal klappt,
kann das Lesen auch leichter
gelernt werden."
(Dr. Manfred Spitzer, Lernen- Gehirnforschung und Schule S. 247- 251)
Die Sprachförderung mit dem "starken Tiger Theodor" ist mit jeder empfohlenen Schreib- und Leselernmethode vereinbar.
"Wenn das Sprechen erst einmal klappt,
kann das Lesen auch leichter
gelernt werden."
(Dr. Manfred Spitzer, Lernen- Gehirnforschung und Schule S. 247- 251)
Die Sprachförderung mit dem "starken Tiger Theodor" ist mit jeder empfohlenen Schreib- und Leselernmethode vereinbar.
Durch den spielerischen Einsatz des
Buchstabens A lässt sich die natürliche
Atemführung fördern.
Unterstützt die Lippenkoordination.
Moduliert Zahn- und Zungenaktivität.
Der Zahn- oder Zungenlaut verhilft zu einer
deutlichen Aussprache.
Haben Sie ein Kind, das lispelt, so lässt sich dies am ehesten dadurch korrigieren, dass man den
Lispler durch das Üben der Zahnlaute D und T oder der Zungenlaute N und L an das Sprechen des S heranführt.
Haben Sie ein Kind, das lispelt, so lässt sich dies am ehesten dadurch korrigieren, dass man den
Lispler durch das Üben der Zahnlaute D und T oder der Zungenlaute N und L an das Sprechen des S heranführt.
Der Vokal E fördert die
Sprechmelodie.
Der Reibe- oder Blaselaut F reguliert die
Lungen- und Zwerchfelltätigkeit (ebenso V,
Pf).
Fördert die Gaumentätigkeit.
Durch den spielerischen Einsatz des
Hauchlautes H lassen sich Sprechen und
Ausatmung in harmonischen Einklang
bringen.
Der Vokal I fördert die Genauigkeit der
Konsonanten.
Durch den Wechsel von Ü und I geben Sie wichtige Anregungen zur Verfeinerung des Gehörs
und des gesamten Sprachgefühls.
Durch den Wechsel von Ü und I geben Sie wichtige Anregungen zur Verfeinerung des Gehörs
und des gesamten Sprachgefühls.
Lockert den Mundboden.
Kräftigt die Gaumen- und
Kehlkopftätigkeit.
Durch den lösenden Charakter des L lassen
sich harmlose Stockungen beim Sprechen
verbessern.
Es bringt den Sprachfluss in Gang.
Es bringt den Sprachfluss in Gang.
Die Vibration der M-Laute befreit den
Nasenraum.
Der Brustresonanzraum wird durch das Mitsummen gestärkt.
Der Brustresonanzraum wird durch das Mitsummen gestärkt.
Das N ist wichtig für die Ausbildung der
Nasenresonanz.
Der Vokal O ist für ein kraftvolles und
wohlklingendes Sprechen notwendig.
Das P stärkt die Lippentätigkeit und bringt
Pep in die Sprache. Stärkt Lungen- und
Zwerchfelltätigkeit
Zwerchfelltätigkeit
Regt die Backen- und Gaumenmuskulatur an.
Besonders am Zungen-R haben die Kinder
ihren Spaß. Es schützt sie vor
Verspannungen in den
Luftwegen und lässt sich leicht entfalten.
Luftwegen und lässt sich leicht entfalten.
Das S unterstützt eine differenzierte
Aussprache.
Zahn- oder Zungenlaut ist hilfreich beim
Üben einer deutlichen Aussprache.
Der Vokal U ist ganz wichtig, um Sprechen
und Ausatmung in harmonischen Einklang zu
bringen.
Verwaschenes und überhauchtes Sprechen verbessert sich dadurch.
Verwaschenes und überhauchtes Sprechen verbessert sich dadurch.
Der Reibe- oder Blaselaut V reguliert die
Lungen- und Zwerchfelltätigkeit (ebenso F,
Pf).
Unterstützt die Lippenkoordination.
Fördert eine differenzierte
Aussprache.
Hilft die Aussprache zu verfeinern.
Das Spiel mit dem Z hilft uns, die Sprache
wendig und geläufig zu gebrauchen.
B
C
D
E
F
G
H
I
J
K
L
M
N
O
P
Q
R
S
T
U
V
W
X
Y
Z